Du weißt nicht, welche Ausbildung die richtige für dich ist?
Oder suchst du nach einem Praktikum,
um dich auszuprobieren?
Finde in 4 einfachen Schritten einen Handwerksberuf in Rheinhessen, der zu dir passt.
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In Rheinhessen gibt es 77 Ausbildungsberufe und rund 7000 Betriebe. Verschiedene Handwerkerinnen und Handwerker nehmen Dich mit im Alltag und beantworten Deine Fragen.
Hier sind bald unsere YouTube-Videos und aktuelle Blogbeiträge verlinkt.
Wir beantworten gerne deine Fragen und helfen dir auf deinem Weg in die Handwerksausbildung. Mehr Infos bekommst du auf www.hwk.de
Ruf uns einfach an oder schicke uns eine Mail:
Im Rahmen einer dualen Ausbildung wirst du an zwei Lernorten ausgebildet: dem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule. Diese beiden Lernorte arbeiten Hand in Hand im Hinblick auf theoretische und (fach-)praktische Inhalte. Die Besonderheit im Handwerk ist: im Rahmen deiner betrieblichen Ausbildung gibt es einen weiteren Lernort, der dir hilft deine Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen – die ÜLU.
ÜLU steht für Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung. Sie ergänzt deine betriebliche Ausbildung vom ersten bis zum letzten Ausbildungsjahr.
Die Lehrgänge vermitteln dir praktische Fertigkeiten und Kenntnisse, die in deinem Ausbildungsberuf wichtig sind. Die ÜLU ist ein fester Bestandteil der dualen Berufsausbildung im Handwerk.
Mit einer Ausbildung im Handwerk stehen dir viele Möglichkeiten offen. Du kannst Meister:in werden, du kannst studieren, dich spezialisieren und wenn du möchtest, deinen eigenen Betrieb aufmachen. Als Handwerks-Profi bist du immer gefragt.
Besuche www.hwk.de/ausbildung und informiere dich über Karriereoptionen und die unterschiedliche Fördermöglichkeiten für Deine Karriere im Handwerk. Finanzielle Unterstützung gibt es für dich z.B. durch das Aufstiegs-Bafög oder die Begabtenförderung.
Klar willst du wissen, was du in welchem Handwerksberuf verdienst. Unser Tipp vorab: finde erst einmal heraus, welcher Handwerksberuf dich interessiert und dir auch längerfristig Freude machen würde. Der beste Verdienst wird dich nicht zufrieden machen, wenn es dir keinen Spaß macht und nicht deinen Fähigkeiten und Stärken entspricht.
Seit 2020 ist gesetzlich eine Mindestausbildungsvergütung geregelt. Mit dieser gesetzlichen Grundlage ist gewährleistet, dass du im 1. Ausbildungsjahr auf keinen Fall weniger als 550,00 Euro verdienst. In vielen Berufen bekommst du jedoch schon im ersten Ausbildungsjahr mehr (ein Maurer-Azubi bekommt im 1. Ausbildungsjahr z.B. mind. 890,00 Euro).
Auf @machdeinhandwerk geben wir dir
spannende Einblicke in die Welt der Handwerksberufe.